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Als erste Löschhilfe bei Entstehungsbränden oder bei Kraftfahrzeugbränden wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Jainzen eine Hochdruckschnellangriffseinrichtung (Ultra-High-Pressure-System-Gerät) in Betrieb genommen und im Rahmen der Segnung der neuen Drehleiter der FF Bad Ischl am 11. September offiziell in Dienst gestellt.

Dieses Gerät findet Verwendung bei Waldbränden, Zimmerbränden, Brand nach Schweißarbeiten oder aber auch zu Reinigungsarbeiten nach Verkehrsunfällen oder Hochwasser. Weiters wurde dieses Einsatzgerät speziell für Waldbrände, „hubschraubertauglich“ angefertigt.

Das neue UHPS-System hat ein Gewicht von 910 Kilogramm. Es besteht aus einem Benzinmotor mit 11,8 kW Leistung, einem 500 Liter fassenden Wassertank aus Nirostablech, einem Schaummittelvorrat von 40 Liter, einem 60 Meter langen Hochdruckschlauch (100 bar) und diversem Zubehör. Von der Firma Rosenbauer wurde das UHPS-Grundgerät angekauft. Die Schnelllöscheinrichtung wurde von den Kameraden der FF Jainzen mit Unterstützung der Firmen ABZ Zierler Bad Ischl und Bruckschlögl-Seilbahntechnik Bad Goisern in 95 Arbeitsstunden einsatztauglich gemacht (Niro-Tank, flugtauglicher Rahmen, etc.).

Die finanziellen Mittel wurden je zur Hälfte von der Stadtgemeinde Bad Ischl und der FF Jainzen bereitgestellt.  Die Einnahmen der FF Jainzen stammen vom jährlichen Feuerwehrball und der Haussammlung.

Wir bedanken uns bei der Bevölkerung des Einsatzbereiches Jainzen, welche durch ihre großzügigen Spenden zum Kauf beigetragen haben und möchten gleichzeitig auf unseren traditionellen Feuerwehrball hinweisen, der am 6. Februar 2010 zum 25. Mal in der ehemaligen Gebirgsbauernschule in Oberjainzen über die Bühne gehen wird.wähnt. 

     
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