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Kommandaten der FF Mitterweißenbach

1897 - 1904 - Josef Huber
1904 - 1914 - Josef Stadlmann
1914 - 1925 - Josef Feichtinger
1925 - 1936 - Franz Preimesberger
1936 - 1941 - Karl Putz
1941 - 1949 - Friedrich Stadlmann
1949 - 1952 - Franz Preimesberger
1952 - 1954 - Johann Zeppetzauer
1954 - 1958 - Friedrich Zeppetzauer
1958 - 1963 - Franz Kranbitl
1963 - 1967 - Franz Loidl
1967 - 1969 - Franz Buchberger
1969 - 1972 - Helmut Ramp
1972 - 1975 - Franz Buchberger
1976 - 1980 - Franz Gratzer
1980 - 1995 - August Haslinger
1995 - 2008 - Karl Gratzer
seit 2008 - Andreas Haslinger

 

Timeline FF Mitterweissenbach

1897

Gründung der FF Mitterweißenbach

Die FF Mitterweißenbach wurde am 1. September 1897 durch den Schulleiter Josef Huber, der gleichzeitig der 1. Hauptmann der Wehr war, gegründet. Weitere Mitglieder des Gründungskommandos waren Josef Stadlmann (Hauptmann-Stellvertreter), Josef Feichtinger (Schriftführer), Josef Rainer (Kassier), Johann Loidl (Zeugwart), Johann Promberger (Rottenführer), Josef Müllegger (Rottenführer-Stellvertreter), Franz Wimmer (Rohrführer) und Franz Kranabitl, (Hornist).
1926

Anschaffung einer Räderbahre

In diesem Jahr erfolgte die Anschaffung einer Räderbahre, gleichzeitig wurde eine Rettungsabteilung unter dem Leiter Alois Loitner installiert. Am 9. Mai rückte die FF Mitterweißenbach zum erstenmal mit der neugegründeten Ortsmusik zur Florianifeier aus. Anschließend wurde dem Kapellmeister Johann Berger in der Gstötten ein Taktstock überreicht
1928

Elektrizität im Depot

Im August wird im Schulhaus und im Feuerwehrdepot das elektrische Licht eingeleitet und am 27. Oktober die erste Motorspritze angekauft.
1957

Alarmsirene und Großbrand

Am 3. August 1957 wurde eine neue Alarmsirene am Haus Weißenbach 3 in Betrieb genommen. Am 20. September dieses Jahres kam es in der Christbaumschmuckerzeugung Scheutz in Roith zu einem Großbrand. Da in der Fabrik auch pyrotechnische Artikel erzeugt wurden, war es ein überaus gefährlicher Einsatz, welcher zusätzlich dadurch erschwert wurde, dass die Musikkapelle an diesem Tag einen Ausflug ins Mühlviertel unternahm und daher viele Kameraden nicht zur Brandbekämpfung anwesend waren. Der Brand erregte großes Interesse bei der Ischler Bevölkerung, da hunderte Menschen nach Roith zum „Feuer schauen“ pilgerten
1963

Erstes Fahrzeug

1963 wurde die Bundesstraße gebaut und das 1. Einsatzfahrzeug der Marke Jeep, Baujahr 1936, angekauft. Beim Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Linz erwarb wieder eine Gruppe das Leistungsabzeichen in Silber.
1965

Zwei große Brände

Am 22. Februar 1965 brannte es beim Schwingenschuh in Langwies und am 25. Februar wurde das Kurhaus Bad Ischl ein Raub der Flammen. An diesem Tag herrschte extreme Kälte
1976

Waldbrände

Drei große Waldbrandeinsätze auf der Zimnitz, am Schwarzenberg und am Rauherkogel (Obertraun) halten die Einsatzkräfte in diesem Jahr auf Trab
1977

Bewerbserfolg, Hochwasser und Zeughausumzug

Die Jugendgruppe errang beim Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb am 22. Mai den 1. Rang. Am 31. Juli kam es bei einem Hochwassereinsatz zum Einsturz der Hasenbachbrücke im Weißenbachtal. Da unser Einsatzfahrzeug die Brücke kurz vorher in Richtung Attersee überquert hatte, war der Rückweg abgeschnitten. Nach Hilfeleistung für 3 durch Murenabgänge eingeschlossene PKW´s war die Heimfahrt nur mehr über Unterach und St. Gilgen möglich. Im gleichen Jahr beschloss der Gemeinderat die Überlassung des Schulgebäudes (letztes Schuljahr 75/76) an die FF Mitterweißenbach. Unverzüglich wurde die Wohnung instandgesetzt und von einem Feuerwehrmann bezogen. Weiters wurde die Alarmsirene vom geschlossenen Gasthaus Rosenkogl auf das Feuerwehrhaus montiert.
1989

Neues Fahrzeug, Großbrand und Trabrennen

Im April 1989 traf das neue KLF Mercedes 310 Allrad ein. Am 24. Juni brannte die Villa Waldeck am Lauffner Waldweg. Am 5. August wurde gemeinsam mit dem Reit- und Fahrverein Bad Ischl das 1. Bad Ischler Trabrennen veranstaltet
1999

Tankwagenunfall und Waldbrand

In diesem Jahr kam es in Mitterweißenbach zu einem Tankwagenunfall mit einem Toten. Beim Waldbrandeinsatz (5./6. Juli) wurde die Wehr zur Nachtwache eingeteilt

 

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