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Um 20.41 Uhr wurden die Kameraden der Hauptfeuerwache sowie die Feuerwache Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl zu einem Waldbrand im Bereich „Kerschbaumeben“ (Gebiet „Hohe Schrott“) von der OÖ Landeswarnzentrale alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt wurde vom Einsatzleiter, der mit KDOF Bad Ischl zum angegebenen Einsatzort ausgerückt war, ein Brandereignis im angegebenen Bereich festgestellt. Als weitere Einsatzkräfte wurden daher die Mannschaften des TLF-A 4000 sowie RLF-A 2000 in Marsch gesetzt.Beim Eintreffen des Einsatzleiters stand eine größere Waldfläche in Flammen, welche sich ca. 200 m links von der Forststraße „Kerschbaumeben“ befand. Zur Aufnahme der Brandbekämpfung musste daher eine B-Löschleitung aufgebaut und die Brandbekämpfung mittels 2 C-Rohren aufgenommen werden. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurde ein Pendelverkehr mit Rüstlösch Bad Ischl, Tank Pfandl sowie eines Unimogs des Wirtschaftshofes der Stadt Bad Ischl eingerichtet, sodass zur Brandbekämpfung insgesamt 11.000 Liter Wasser eingesetzt wurden.

Mit Unterstützung der Kameraden der Feuerwache Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein wurde mit Schanzwerkzeugen der Unterboden geöffnet, um so die Glutnester im Erdreich wirksam bekämpfen zu können. Zur Kontrolle des Löscherfolges wurde der Brandbereich mittels Wärmebildkamera überprüft.

Der zuständige Revierförster der Österreichischen Bundesforste AG, Ofö Georg Gsenger, Fö Michael Schoberleitern sowie die Sektorstreife der Polizeiinspektion Bad Ischl waren am Einsatzort anwesend.

Eingesetzte Mannschaften und Geräte:

FF Bad Ischl: 32 Mann mit KDOF, MTF, TLF-A 4000 und RLF-A 2000; 1 Wärmebildkamera, 2 C-Rohre, Schlauchmaterial und Stromerzeuge und Beleuchtungskörper. FF Pfandl: 5 Mann mit TLF-A 2000. FW Rettenbach: 8 Mann mit MTF und WLF.

Einsatzende: 23.00 Uhr.

   
   

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