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Vom 16. bis 22. Juli 2009 fand in Burgkirchen (Bezirk Braunau) das diesjährige 6-Bezirke-Jugendlager statt. Die Jugendgruppen des Bezirkes Gmunden waren dabei im 1. Turnus (16. bis 19. Juli 2009) eingeteilt.

Auch heuer nahmen wieder Feuerwehrjugendmitglieder des Pflichtbereiches Bad Ischl am 6-Bezirke-Jugendlager in Burgkirchen im Bezirk Braunau teil und so waren die Jugendgruppen der Freiwilligen Feuerwehren Bad Ischl und Pfandl bei diesem Lager dabei.

Nach der gemeinsamen Anreise mit den Feuerwehren des Abschnittes Bad Ischl erfolgte der Zeltaufbau. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der gleichzeitigen Anmeldung der Feuerwehren konnte wieder ein „Gallisches Dorf“ eingerichtet werden.

Dieser Begriff wurde 2008 beim Jugendlager geboren, da die „Salzkammergütler“ als unbeugsam gelten und fest zusammenhalten. Als Überraschung hatte Markus Appesbacher von der FF Wirling ein „Ortschild“ gemalt, welches vor versammelter Mannschaft aufgestellt wurde.

Nach der Eröffnungsfeier des Jugendlagers fand im Veranstaltungszentrum eine Zaubershow statt und anschließend begab sich die gesamte Mannschaft zur Ruhe. Der zweite Lgertag wurde im Sportzentrum Rohrbach ausgetragen. Verschiedene Station mit Spielen sowie der Besuch des Freibades wechselten sich ab. Am Abend stand noch eine Lasershow auf dem Programm und dann war Nachtruhe angesagt.

Doch es kam anders als gedacht. Auf Grund der Witterung musste das Lager evakuiert werden. 3 lange Stunden wurden in der Mehrzweckhalle verbracht bis endlich Entwarnung gegeben wurde und die Jugendlichen wieder in ihre Zelte zurückkehren konnten.

Durch den, in der Nacht auftretenden Regen war an die Weiterführung des Jugendlagers nicht zu denken und so wurde der Abbruch der Zelte befohlen. Hier hat sich wieder die Kameradschaft der Jugendbetreuer untereinander gezeigt. Die Jungfeuerwehrmitglieder wurden im Versorgungszelt untergebracht und die Jugendbetreuer der Feuerwehren Bad Ischl, Pfandl, St. Agatha, Wirling und Weissenbach haben bei strömendem Regen ein Zelt nach dem anderen abgebaut und verladen, was angesichts des tiefen Bodens nicht ganz einfach war. Am Samstag Nachmittag waren wieder alle wohlbehalten zu Hause.

      

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