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An diesem Tag fand im Altstoffsammelzentrum in Lauffen eine technische Übung der Jugendgruppe der FF Bad Ischl statt.

Dabei wurde die Handhabung und Verwendung von Hebekissen und vom hydraulischen Rettungssatz erklärt und praktisch ausprobiert. Vom Jugendbetreuer wurde ein Auto als Unfallfahrzeug mit 2 zu befreienden Personen präpariert.

10 Jungfeuerwehrmänner nahmen die Übung voll Tatendrang in Angriff. Zuerst wurde die „Unfallstelle“ abgesichert und der 3fache Brandschutz aufgebaut. Für die Bergung der unter dem Fahrzeug eingeklemmten Person (Übungspuppe) wurde das Fahrzeug mittels Hebekissen angehoben. Nach erfolgreicher Bergung wurde dem Unfallfahrzeug mit Schere und Spreizer zu Leibe gerückt. Die etwa 20 kg schweren Geräte bereiteten so manchem Burschen Probleme beim Aufheben  - doch siegte in allen Fällen der Ehrgeiz. Spätestens hier wurde allen klar, dass die Rettung von Unfallopfern aus KFZ kein „Honiglecken“ ist.

Unter der tatkräftigen Hilfe und Unterstützung von aktiven Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl und der bei solchen Einsätzen obligatorischen Schutzausrüstung (Helm mit Gesichtsschutz und Handschuhe) wurde das KFZ fachgerecht „zerlegt“ und die eingeklemmte Person geborgen. Natürlich durfte jeder einmal Schneiden und mit dem Spreizer arbeiten und das KFZ wirklich in ein Wrack verwandelt.

Die FF Bad Ischl war mit 5 aktiven Kameraden, 10 Jungfeuerwehrmänner und 3 Einsatzfahrzeugen zu dieser 1,5 Stunden dauernden Übung ausgerückt.

                 
                  

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