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Am 8. März 2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Lauffen um 14:10 mit dem Einsatzstichwort „Kohlenmonoxidaustritt“ alarmiert.

Schon nach kürzester Zeit, rückten die Florianis mit dem Kleinrüstfahrzeug KRF-B und dem Kleinlöschfahrzeug KLF zum Einsatzort in die Lauffner Marktstraße aus, wo diese schon vom Roten Kreuz erwartet wurden.

Nach kurzer Evaluierung der Einsatzlage stellte sich heraus, das im Zuge eines Rettungseinsatzes ein undefinierbarer Geruch wahrgenommen wurde. Gleichzeitig bereitete sich ein Atemschutztupp auf die Erkundung des Gebäudes vor.

Dieser fand in dem Gebäude eine Baustelle, von der aus der Geruch zu kommen schien. Daraufhin veranlasste der Einsatzleiter HBI Florian Laimer umgehend eine Überdruckbelüftung. Mehrere Personen konnten vom Roten Kreuz an die frische Luft gebracht und erstversorgt werden. Eine Person wurde zur weiteren Beobachtung ins Krankenhaus Bad Ischl gebracht.

Nach weiterer Nachforschung konnte jedoch ausgeschlossen werden, das es sich um Kohlenmonoxid handelt. Der „unerklärliche Geruch“ kam von einer frisch angebrachten Harzbeschichtung am Fußboden des Kellers. Eine unzureichende Belüftung führte daraufhin zu einer starken Geruchsentwicklung.

Nach der gründlichen Belüftung konnten die Einsatzkräfte wieder ins Zeughaus einrücken. Im Einsatz stand die FF Lauffen mit KRF-B und KLF, das Rote Kreuz mit Notarzt sowie Polizei.

 

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