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Rotes Kreuz und Mitarbeiter der Hauptfeuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl beübten vergangenen Montagabend das sichere Bergen von Verletzten aus diversen Gefahrenzonen.

Für den vergangenen Schulungsabend des Roten Kreuzes, wurde eigens vor dem Gerätehaus der FF Bad Ischl ein Übungsparcours aufgebaut. Hier wurden neben technischen Einrichtungen der Feuerwehr auch spezielle Techniken zur Personenbergung den Teilnehmern nahe gebracht und beübt.

So galt es einen vermeintlich verunglückten Lastwagenfahrer aus seiner Fahrerkabine zu bergen, aber auch eine unter einem Fahrzeug eingeklemmte Person wurde durch spezielle  Hebekissen der Feuerwehr befreit und von den Sanitätern versorgt. Daneben stand auch das Bergen mittels Drehleiter aus großer Höhe auf dem Programm. So konnten einige Rettungssanitäter als Übungspatienten erfahren, wie es sich so anfühlt, in 30 Meter über dem Erdboden zu „schweben“.

„Wo es bei Einsätzen um Personenbergung geht ist die rasche und reibungslose Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rotem Kreuz besonders wichtig. Nur durch gemeinsames Üben und dem gegenseitigen Kennenlernen der technischen Möglichkeiten können wir optimale Hilfe leisten.“, so der Rotkreuz-Dienstführende Jochen Eisl.

Für das leibliche Wohl im Anschluss dieses Übungsabends sorgten die Rotkreuz-Spitzenköchinnen Angie, Elke und Karoline. Gemeinsam mit Ortsstellenleiter Ferdinand Mittendorfer verteilten sie Chili und Kuchen an die Übungsteilnehmer.

   
   

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