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Rettenbach schmal

Die Gründung dieser Feuerwache geht auf das Jahr 1902 zurück.

Mit maßgeblicher finanzieller Unterstützung von Gemeinde und Sparkasse gelingt es der inzwischen 70 Mitglieder zählenden Wehr, schon ein Jahr später ein eigenes Depot zu errichten und ein weiteres Jahr später eine neue, sogenannte Abprotzspritze anzuschaffen. Die Wirren der beiden Weltkriege führen zwar zu erheblichen personellen Problemen, trotzdem kann aber der Fortbestand der Feuerwehr Rettenbach-Steinfeld gesichert werden. Zum Gedenken an die vielen Kameraden, die in den beiden Weltkriegen auf fernen Schlachtfeldern ihr Leben lassen müssen, wird nach Kriegsende ein Denkmal errichtet, das noch heute besteht.

Dem zielstrebigen Verhalten aller bisherigen Kommandanten ist es zu verdanken, dass ständig neue und technisch verbesserte Ausrüstungsgegenstände angekauft werden, um die Schlagkraft und die Einsatzbereitschaft der Wehr zu erhöhen. Der bisher bedeutendste Schritt in dieser Richtung wird im Jahre 1972 gesetzt, als im Zuge des 70jährigen Bestandsjubiläums die Anschaffung eines für damalige Verhältnisse modernen und dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Allrad-Löschfahrzeuges mit Vorbaupumpe gelingt.

Neben der Anschaffung von anforderungsgerechter und zeitgemässer Mannausrüstung werden in den Folgejahren beträchtliche finanzielle Mittel für den Ankauf von Atemschutzgeräten, einer neuen Tragkraftspritze und den Ausbau der Zeugstätte aufgewendet. Grosses Augenmerk wird dem Aufbau, der Ausbildung und der Erhaltung des Feuerwehrnachwuchses gewidmet, der später die Nachfolge der heutigen Wehrmänner antreten soll.

Der rasche technologische Wandel, die Vielfalt an benötigten Ausrüstungsgegenständen und vor allem die Sicherheit der Einsatzmannschaft machen in nächster Zukunft den Austausch des Einsatzfahrzeuges notwendig.

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