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Zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen auf der B 145, der Salzkammergut Straße, Gemeindegebiet Ebensee, wurde heute um 06.55 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Ebensee und Langwies von der OÖ Landeswarnzentrale alarmiert.

Bereits in der Anfahrt zum Einsatzort wurde vom Einsatzleiter der FF Ebensee umgehend die zusätzliche Anforderung der FF Bad Ischl mit hydraulischen Bergegeräten veranlasst, die von der Landeswarnzentrale um 07.06 Uhr alarmiert wurde. Weiters wurde den Einsatzkräften von der alarmierende Stellen mitgeteilt, dass im Bereich des Einsatzortes extreme Straßenglätte herrscht.

Den ersteintreffenden Feuerwehreinsatzkräfte der FF Ebensee und FF Langwies bot sich folgendes Bild: Auf der B 145, der Salzkammergut-Straße, war es in der Ortschaft Langwies zu einer Frontalkollision gekommen, an der 3 Personekraftwagen beteiligt waren. Aufgrund der Schwere des Zusammenstosses wurden 2 Personen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt.

An der Unfallstelle waren mittlerweile die Einsatzfahrzeuge des Roten Kreuzes, des NEF-Teams Bad Ischl sowie die Beamten der Polizeiinspektionen Bad Ischl und Ebensee eingetroffen. Weiters wurde als weiterer Notarzt der praktische Arzt Dr. Bernhard Schmid aus Bad Ischl an die Einsatzstelle beordert.

Zeitgleich mit der ärztlichen Versorgung der Unfallbeteiligten wurde unter Zuhilfenahme von hydraulischen Rettungsgeräten die Befreieung der eingeklemmten Personen durchgeführt, die in weiterer Folge ins Landeskrankenhaus Gmunden eingeliefert bzw. mit dem Rettungshubschrauber „Christopherus 6“ ins Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen wurden.

Nach Freigabe der Unfallstelle durch die erhebenden Polizeibeamten wurde mit den Aufräumarbeiten der Unfallstelle begonnen und die Unfallwracks durch verständigte Abschleppunternehmen abtransportiert.

Die B 145, die Salzkammergut Straße, war während der Dauer des Einsatzes für den gesamten Vekehr gesperrt. Es gab keine örtliche Umleitung.

Einsatzende: 08.50 Uhr.

Eingesetzte Mannschaften und Geräte:

FF Bad Ischl: 22 Mann mit KDOF, TLF-A 4000, RLF-A 2000 und SRF; FF Ebense: 17 Mann mit TLF-A 2000, RLF-A und KRF-S; FF Lanwies: 12 Mann mit LF und KRF.

   
   
 

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