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Heute fand die diesjährige Atemschutzübung des Feuerwehrabschnittes Bad Ischl, der aus den Feuerwehren und Feuerwachen der Pflichtbereiche Bad Goisern, Bad Ischl, Ebensee, Gosau, Hallstatt, Obertraun und St. Wolfgang besteht, statt.

Vorbereitet von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Pfandl mit ihrem Kommandanten BR Stefan Schiendorfer wurde in den verwinkelten Kellerräumlichkeiten der Kaisertherme Bad Ischl ein kleiner Parcour als Übungsstrecke für die gemeldeten Atemschutztrupps eingerichtet.

Nach der Anmeldung der einzelnen Trupps ging es zu den anwesenden SanitäterInnen des Roten Kreuzes Bad Ischl. Hier wurde der Pulsschlag und der Blutdruck jedes einzelnen Feuerwehrmannes überprüft bevor die Atemschutzgeräte aufgenommen wurden und man „startklar“ für die Übungsstrecke war. Neben dem richtigen Vorgehen eines Trupps wurde vor allem das richtige Verhalten bei kompletter Verrauchung beübt.

Nach Beendigung der Übungsstrecke ging es wiederum zur Puls- und Blutdruckmessung bzw. Überprüfung der Atemschutzgeräte, welche im Anschluß wieder ordnungsgemäß versorgt wurden. Eine kleine Stärkung im Anschluß an die Übung, für die die „Versorgungscrew“ der FF Pfandl verantwortlich war, durfte natürlich nicht fehlen.

Die Befüllung der leeren Atemschutzflaschen konnte im Anschluß dankenswerter Weise im Gerätehaus der FF Bad Ischl durchgeführt werden.

19 aus 3 Kameraden bestehende Atemschutztrupps von insgesamt 17 Feuerwehren bzw. Feuerwachen nahmen an dieser Übung teil, welche wiederum den guten Ausbildungsstand der Atemschutzträger des Abschnittes Bad Ischl unter Beweis stellte und man so für die Einsätze bestens gerüstet ist, so Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Stefan Schiendorfer über den erfolgreichen Verlauf dieser wichtigen Übung.

Abschließend ein „Danke schön“ an alle Kameraden, die für die Organisation verantwortlich zeichneten bzw. der Kaisertherme Bad Ischl für die Möglichkeit der Übungsdurchführung.

Aus dem Pflichtbereich Bad Ischl nahmen Kameraden der Frewilligen Feuerwehren Bad Ischl, Jainzen, Lauffen und Pfandl sowie der Feuerwachen Reiterndorf und Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein an dieser Übung teil.

   
   
   

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